Viele Pferdebesitzer kennen die Situationen, in denen sie in den Stall oder auf die Weide kommen, ihr Pferd ansehen und sie dieses unangenehme Gefühl überkommt, dass irgendetwas nicht stimmt. Genauso beängstigend kann es sein, wenn das Telefon klingelt und der Name des Stallbesitzers oder einer Stallkollegin angezeigt wird. Viele Besitzer kennen dieses kurze mulmige Gefühl in der Magengegend und die Angst, dass mit dem eigenen Pferd etwas passiert sein könnte. Bestätigt sich die erste Vorahnung, ist nicht selten schnelle Hilfe notwendig. Entweder durch den Pferdebesitzer selbst oder durch die Menschen, die vor Ort sind.
Während eines Ausrittes, den der Pferdebesitzer mit seinem Pferd allein oder mit Stallkollegen zusammen unternimmt, kann es auch zu Situationen kommen, in denen Erste Hilfe am Pferd geleistet werden muss. In sehr schweren Fällen ist nicht nur das Pferd betroffen, sondern auch Menschen. Hier gilt es den Überblick zu bewahren und konzentriert die verschiedenen Aufgaben systematisch und in Ruhe abzuarbeiten.
Dieser Artikel befasst sich mit der Ersten Hilfe am Pferd und soll dem Pferdebesitzer eine Übersicht über verschiedene Arten von Notfällen geben und Maßnahmen der Ersten Hilfe erläutern.
Wie gut sind Sie vorbereitet? – Erste Hilfe im Pferdestall
Wichtig ist es, den Notfall möglichst so früh wie möglich zu erkennen und auch beurteilen zu können. Für den Pferdebesitzer und den Stallbetreiber ist es von enormen Vorteil, wenn er das Verhalten seines Pferdes bzw. seiner Einstellerpferde gut kennt. Jede Pferdegruppe aber auch jedes einzelne Pferd hat ihren bzw. seinen eigenen Tagesrhythmus. Es gibt Zeiten, in denen wird geschlafen, getrunken, gefressen, gespielt und Fellpflege betrieben. Genauso wie es verschiedene Tätigkeiten gibt, die zu bestimmten Tageszeiten unternommen werden, finden diese Tätigkeiten meist auch immer an den gleichen Plätzen statt. Stimmt diese Tagesroutine nicht, ist dies ein erstes Anzeichen für eine eventuelle Erkrankung bzw. Verletzung des Pferdes. Kennen Pferdebesitzer und Stallbetreiber das Verhalten ihres Pferdes/ihrer Pferde gut, wird ihnen eine solche Verhaltensveränderung auffallen. Tritt nun der gefürchtete Notfall ein, egal ob im Stall, auf der Weide oder während eines Ausrittes, ist es wichtig, nicht kopflos zu handeln, sondern die Ruhe zu bewahren und sich zu allererst einen Überblick über die Situation zu verschaffen.
Folgende Fragen können Ihnen im Ernstfall helfen:
- Was ist passiert?
- Was wird schlimmstenfalls gleich passieren?
- Sind Menschen verletzt oder unmittelbar in Gefahr?
- Sind Tiere verletzt oder unmittelbar in Gefahr?
- Wann in etwa ist es passiert?
- Wer kann helfen?
- Was kann ich tun? Was benötige ich?
- Wo kann ich telefonieren?
In jedem Fall gilt es erst einmal für die Eigensicherung zu sorgen. Sie als Ersthelfer müssen unbeschadet bleiben, um effektiv helfen zu können. Gerade bei Unfällen im Gelände kann es notwendig sein, den Unfallort abzusichern und für z.B. Verkehrsteilnehmer gut sichtbar zu machen. Wenn mehrere Menschen beteiligt sind, ist dafür Sorge zu tragen, dass die betroffenen Personen entweder von ihnen oder einer anderen Person notversorgt werden. Ist ein erster Überblick verschafft worden, überprüfen sie die eventuellen Verletzungen an ihrem Pferd und suchen sich wenn möglich Unterstützung.
Muss ein Tierarzt hinzu gezogen werden, sollten Sie folgende Fragen beantworten können:
- Name des Anrufers und des Pferdebesitzers
- Angabe des Standortes
- Name des Pferdes mit kurzer Erklärung wichtiger Informationen (Rasse, Alter, Fohlen bei Fuß)
- Anzeichen der Erkrankung und Ausmaß oder
- Art und Ausmaß der Verletzungen
- Seit wann besteht die Erkrankung oder Verletzung?
- Welche erste Hilfe wurde geleistet?
- Angabe der Nummer, unter der Sie beim Ausritt zu erreichen sind
- Sind noch andere Pferde verletzt oder krank?
- Verhalten des Pferdes (ist es panisch, werden weitere Helfer benötigt)
Egal ob es sich um eine Krankheit, Verletzung oder Tod im Stall, auf der Weide oder auch im Gelände handelt, oftmals finden sich schnell Schaulustige, die schlimmstenfalls nur im Weg rumstehen und alle aktiv Beteiligten verunsichern. Haben Sie keine Scheu, alle Unbeteiligten konsequent wegzuschicken.
Im Allgemeinen lässt sich sagen, das ein Tierarzt unbedingt herangezogen werden sollte, wenn:
Starke Blutungen vorliegen
- Ein Bein gar nicht abgesetzt werden kann
- Eine heftige Koliksymptomatik auftritt
- Hochgradige Schwellungen am Kopf auftreten
- Die Anzeichen einer Schlundverstopfung zu erkennen sind
- Das Pferd festliegt
- Erhebliche Verletzungen am Rumpf vorliegen
- Klaffende Wunden vorhanden sind
- Schnitt- oder Stichverletzungen in besonders gefährdenden Zonen liegen
- Geburtskomplikationen auftreten
- Das Pferd erhebliche Kreislaufprobleme zeigt
- Atemnot besteht
- Das Pferd taumelt oder Wahrnehmungsstörungen hat
Je nach Schweregrad der Erkrankung oder Verletzung ist es zudem ratsam, bei folgenden Symptomatiken einen Tierarzt zu Rate zu ziehen. Wenn:
- Fieber über 39,0 Grad gemessen wird
- Koliksymptome vorhanden sind
- Wunden vorhanden sind, deren Blutung bereits steht oder gering ist
- Verletzungen vorliegen, deren Ausmaß nicht abschätzbar sind
- Verletzungen der Hufe vorliegen
- Durchfall auftritt
- Husten auftritt
- Nasenbluten auftritt
- Etwas eigenartig erscheint
Vielleicht besteht die Möglichkeit, im Stall einen ersten Hilfe Kurs für Pferd und Reiter zu veranstalten, indem Sie z.B. das Rote Kreuz und einen Tierarzt Ihrer Wahl einladen.
Die Notfallliste – Infos für die Stallkollegen
Als sinnvoll hat sich eine Notfallliste mit allen Telefonnummern von
- allen Pferdebesitzern,
- des Stallbetreibers,
- der behandelnden Tierärzte,
- allen Hufschmieden,
- der nächstgelegenen Tierklink und
- allen Besitzern mit einem Zugfahrzeug und/oder einem Pferdeanhänger erwiesen.
Jeder Pferdebesitzer sollte die wichtigsten Informationen über sein Pferd und die Telefonnummer vom behandelnden Tierarzt schriftlich festhalten und gemeinsam mit dem Equidenpass an einer zugänglichen Stelle (meist beim Stallbetreiber) aufbewahren. So ist auch in der Abwesenheit des Pferdebesitzers dafür gesorgt, dass das Pferd die nötige und gewünschte Behandlung bekommt und im Notfall auch transportiert werden kann.
Eine schriftliche Erklärung erleichtert allen Beteiligten in der Abwesenheit des Pferdebesitzers in seinem Sinne zu handeln und lässt keine Zweifel darüber offen, (wenn z.B. ein Pferd mit Kolik in die Klinik zur Behandlung gefahren werden soll, um dort eventuell operiert zu werden) welche Person in der eigenen Abwesenheit bzw. Unerreichbarkeit eine solche Entscheidung treffen kann bzw. darf.
Erste Hilfe beim Pferd – PAT Werte
Im Ernstfall ist es wichtig, die PAT Werte (Puls/ Atmung/ Temperatur) des Pferdes messen zu können. Die Pulsfrequenz liegt im Normalfall zwischen 36 - 44 Schlägen in der Minute. Der Pulsschlag kann für 15 Sekunden gemessen werden und dann mit vier multipliziert werden. Den Pulsschlag fühlt man am besten an der Unterkiefer- oder wahlweise auch an der Mittelfußarterie.
Ein gesundes Pferd atmet ca. 8 - 16-mal in der Minute. Hier beobachtet man am besten die Nüstern oder Flanken des Pferdes. Zusätzlich kann man noch die Hand vor die Nüstern halten, um die ausgeatmete Luft auf der Hand zu spüren.
Die Temperatur liegt optimalerweise in einem Bereich von 37,5 - 38,5 Grad Celsius und wird mit einem Fieberthermometer im After gemessen.
Die Stallapotheke für Pferde – das sollte nicht fehlen
In jedem Stall sollte eine Stallapotheke mit den wichtigsten Materialien für die kleinen und großen Notfälle nicht fehlen. In jedem Fall gehört in die Stallapotheke:
- Sterile Wundauflagen (am besten nicht haftend)
- Polstermaterial: Watte, Synthetikwatte (z.B. Rolta) oder Fertigverbände (z.B. Equimol)
- Selbsthaftende elastische Bandagen (z.B. Altflex, Coflex, Vertrap)
- Klebeband (z.B. fünf Zentimeter breites Textilklebeband von Tesa)
- Verbandsschere und gebogene Schere
- Desinfizierende Lösung: Jod (z.B. Betaisadona, Vetisept oder Rivanoltabletten) und H2O2 -Tabletten
- Wundsalbe zum Abdecken kleiner oberflächlicher Wunden
- Fieberthermometer
- Aluminium-Spray
- Kühlkompresse
Als hilfreich könnten sich zudem folgende Dinge erweisen:
- Stethoskop (mit ein wenig Übung können Sie selber Herz und Atmung abhören)
- Oberlippenbremse (sehr selten als Überzeugungsinstrument und zur eigenen Sicherheit einzusetzen, Anlegen auch mal üben, Anziehen nicht üben)
- Seitenschneider (wie sonst bekommt man die Beine aus dem Draht)
- Eine Zange zum Herausziehen von Nägeln oder Abziehen des Eisens
- Saubere Tücher
- Sauberes Wasser
- Seife
- Plastiktüten
- Sauerkraut (kein Scherz) im Glas oder mit Dosenöffner
- Heilerdepaste
- Kühlgel
- Notfalltropfen (Rescue Tropfen)
- Colosan (Dr. Schaette)
- Taschenlampe
- Einmalhandschuhe
Erste Hilfe beim Pferd – was tun, wenn … (kurze Checkliste)
Nachfolgend haben wir einige Erkrankungen und Verletzungen aufgezählt und deren Symptome beschrieben. Passend dazu können Sie die möglichen Erste Hilfe Maßnahmen sehen, die angewendet werden sollten. Im Zweifelsfall sollte immer, auch wenn hier nicht immer erwähnt, ein Tierarzt dazu gezogen werden. Er oder sie können per Telefon ggf. erste hilfreiche Anweisungen geben.
Komplikationen im Verdauungsapparat
Kolik
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Unruhe, Toben, Wälzen , Schwitzen, Zittern |
Führen an der Hand |
Keine Futter- und Wasseraufnahme (in den meisten Fällen) |
Futteraufnahme und Harndrang beobachten |
Apathie |
Wenn notwendig Pferd eindecken und wärmen |
Beine hinten rausstellen, unter den Bauch schlagen, zum Bauch umsehen |
Temperatur messen |
Puls und Atmung erhöht |
Flanken massieren |
Bei einer „Nierenkolik“ der ständige Versuch zu urinieren |
Bei einem Puls über 60 Schlägen in der Minute Pferd lieber stehen lassen |
|
parallel immer den Tierarzt benachrichtigen |
Kreuzverschlag
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Klamm in der Hinterhand |
Stehen lassen |
Harte Kruppenmuskulatur |
warmhalten |
Schwitzen, Muskelzittern, Widersetzlichkeit, Einknicken der Hinterhand |
Tierarzt benachrichtigen |
Pferd ist bewegungsunfähig (in schweren Fällen) |
Tierarzt benachrichtigen |
Der Harn wird dunkelbraun bis schwarz |
Tierarzt benachrichtigen |
Bei einer „Nierenkolik“ der ständige Versuch zu urinieren |
Tierarzt benachrichtigen |
Schlundverstopfung
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Es fließt Futterbrei aus beiden Nüstern |
Den Tierarzt benachrichtigen |
Ab und zu kann die Verstopfung auch als kleine Wölbung an der linken unteren Halsseite erkennbar sein |
|
Durchfall
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Wässriger, übelriechender Kot |
Abstellen der Ursache (z.B. frisches Weidegras, große Mengen Obst, schimmeliges Futter) |
Laute Darmgeräusche, Blähungen |
Leichte Bewegung, Colosan (Dr. Schaette), |
Verschmutzte Oberschenkel und Schweif |
Bei Anzeichen von Appetitlosigkeit und Kolik den Tierarzt benachrichtigen |
|
Bei Verdacht auf eine Infektion mit Salmonellen, Colibakterien oder ähnlichem das Pferd von den anderen trennen |
Durchfall über mehr als einen Tag |
Elektrolytversorgung prüfen und unbedingt Tierarzt informieren |
Probleme mit den Atemwegen
Symptome (akute Infektion) |
Symptome (chronischer Husten) |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Meist erhöhte Temperatur (über 38,5 Grad), Erhöhte Atemfrequenz, Husten oder Nasenausfluss |
Temperatur normal, Atemfrequenz leicht erhöht, nach der Bewegung deutlich anhaltende erhöhte Atmung, Bauchatmung |
Aus dem Stall holen und an die frische Luft, Heu nässen, Stroh meiden, Staub vermeiden, Fieber messen, Tierarzt kontaktieren, |
Veränderter Puls |
Normale bis leicht erhöhte Pulsfrequenz in der Ruhephase |
Tierarzt rufen, keine ätherischen Öle oder ähnliches auf oder in die Nüstern reiben |
Weitere Symptome:
|
Weitere Symptome:
schwache Kondition |
Tierarzt benachrichtigen |
Lahmheit (allgemein)
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahme |
Taktunreiner Gang bis hin zum starken Hinken, Schmerzendes Bein wird nicht oder verkürzt belastet, Pferd nickt beim Gehen mit dem Kopf |
Grundsätzlich nicht reiten, Hufe nach eingetretenen Gegenständen untersuchen, Eisen überprüfen, Bein mit Wasser oder Kältepackung kühlen, Tierarzt benachrichtigen! |
Probleme mit dem Bewegungsapparat (Knochenbruch)
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Hochgradige Lahmheit (offener Bruch: sichtbare Knochenteile) |
Pferd nicht mehr bewegen. Offenen Bruch mit Schutzverband abdecken, bei Bruch unterhalb des Vorderfußwurzelgelenkes / Sprunggelenk wie folgt schienen:
|
Schwellungen (ggf. auch Muskel- oder Sehnenverletzung möglich) |
Pferd nicht mehr bewegen, Tierarzt rufen! |
Hufrehe
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
|
Notfall Den Tierarzt benachrichtigen Hufe und Beine kühlen! |
Weitere Verletzungen und Erkrankungen
Hitzschlag
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Unsicherer Gang |
Das Pferd unverzüglich in den Schatten führen |
Taumeln |
Den Tierarzt benachrichtigen |
Pferd „pumpt“ (an den Flanken erkennbar) |
Kühle Umschläge am Kopf anbringen |
Starkes Schwitzen |
Den ganzen Körper mit feuchten Tüchern abdecken |
Körpertemperatur bis 42 Grad erhöht |
Kein kaltes Wasser in hohen Mengen anbieten! |
Schwellungen
Schwellungen können unterschiedliche Ursachen, Größen und Eigenschaften haben. Wichtig ist im Ernstfall beschreiben zu können:
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Lokalisation am Körper |
Wo sitzt die Schwellung? |
Größe |
Am Besten im Vergleich mit Längenmaßen oder auch z.B. hühnereigroß |
Abgrenzbarkeit |
Deutlich abgegrenzt oder diffus |
Konsistenz |
Fluktuierend als Flüssigkeit darunter, weich, hart, Ödem |
Verschieblichkeit |
In Relation zur Haut bzw. darunter liegender Muskulatur oder Knochen |
Wärme |
Ist die Schwellung vermehrt warm? |
Schmerzhaftigkeit |
Reagiert das Pferd mit Abwehr, wenn die Schwellung berührt wird |
Stark blutende Wunden
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Hellrotes Blut, das aus der Wunde pulsiert, spricht für eine Arterienverletzung |
Druckverband anlegen! Tierarzt benachrichtigen |
Dunkelrotes Blut, das stetig fließt, spricht für eine Verletzung an der Vene |
Kompresse auf die Wunde legen und einige Lagen Verband herumwickeln, Tierarzt benachrichtigen |
allgemeine Hinweise
|
|
Augenverletzungen
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
Tränenfluss |
Hornhautverletzungen durch Splitter oder ähnlichem können sehr gefährlich werden, Auge auf Verletzungen untersuchen und Tierarzt kontaktieren |
Geschwollene Augen oder Zusammenkneifen der Lider |
Bei einer Verletzung der Hornhaut den Tierarzt benachrichtigen (bei nicht Behandlung kann die Verletzung zur Erblindung führen) |
Rote Bindehaut |
Bei schwerer Augenverletzung das Pferd in einen abgedunkelten und zugfreien Raum führen und den Kopf möglichst gut fixieren Tierarzt kontaktieren |
Berührungs- und Lichtempfindlichkeit |
Fremdkörper nur dann entfernen, wenn diese nicht in der Hornhaut feststecken |
Vergiftungen
Symptome |
Erste Hilfe Maßnahmen |
|
|
Hinweis: Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder übernimmt die Haftung für eventuell entstandene Schäden. Es handelt sich hierbei lediglich um eine Sammlung von Maßnahmen, die im Ernstfall getroffen werden können.
Quellen: http://www.barnboox.de/pferdewissen/gesundheit/erste-hilfe/erste-hilfe-fuer-pferde/, http://www.barnboox.de/pferdewissen/gesundheit/erste-hilfe/erste-hilfe-bei-pferdeverletzungen/, https://kultreiter.de/erste-hilfe-beim-pferd/, https://www.reiter-wissen.com/gesundheit/erste-hilfe-fuer-pferde-kostenloses-pdf/, http://www.pferdepraxis-reisinger.at/Frames/Seiten/Aktuelles/ErsteHilfePferd/ErsteHilfePferd.pdf, http://kaikreling.de/wp-content/uploads/2016/11/Sachkundenachweis2016-PGO.pdf, http://www.tierarztseybold.de/info1.html, http://www.tier-naturheil-therapie.de/normalwerte.html, http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za433/erstehilfe.html, http://www.mein-krankes-pferd.de/pferdehaltung/pat---puls-atmung-temperatur.html, http://www.barnboox.de/pferdewissen/gesundheit/erste-hilfe/pat-werte-beim-pferd-puls-atmung-temperatur-richtig-messen/, Erste Hilfe für mein Pferd; Anke Rüsboldt; Cadmos Verlag Lüneburg; 2000